SPD Neckarbischofsheim

 

Erstes Schild "Metropolregion Rhein-Neckar" steht.

Veröffentlicht in Metropolregion


Bild: Narloch/fn

Helmut Beck forciert mit spektakulärer Aktion sein Anliegen.
In Anwesenheit der Fraktionsvorsitzenden bzw. deren Stellvertreter im Verband Metropolregion Rhein-Neckar sowie zahlreicher weiterer Mitglieder der Verbandsversammlung wurde an der Baden-Württembergisch / Bayerischen Landesgrenze das erste Schild mit der Aufschrift "Metropolregion Rhein-Neckar" aufgestellt.

Mit dabei waren auch Dr. Achim Brötel, Landrat des Neckar-Odenwald-Kreises, der Leiter des Fachbereiches Straßen, Werner Rieger, und Mudaus Bürgermeister Dr. Norbert Rippberger. Mit seiner Teilnahme unterstrich auch Christoph Trinemeier, leitender Direktor des Verbandes, dass er uneingeschränkt hinter dem Anliegen steht. Helmut Beck, erster stellvertretender Vorsitzender des Planungsausschusses der Metropolregion, der sich zusammen mit seinem Kollegen Hans Zellner, Vorsitzender der FWV-Fraktion, seit Jahren bislang vergeblich darum bemüht, dass an den in die Metropolregion hineinführenden Autobahnen die Verkehrsteilnehmer durch entsprechende Schilder darauf hingewiesen werden, dass sie sich nun in einer der wirtschaftsstärksten und innovativsten Metropolregion Europas befinden, initiierte diese Aktion, um die zuständigen Ministerien in Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz zur Aufgabe ihrer ablehnenden Haltung zu bewegen.

Was im benachbarten Bundesland Bayern schon seit langem möglich ist, muss doch auch bei uns in der Metropolregion möglich sein, so Helmut Beck. Insgesamt handelt es sich um exakt 10 Schilder und dies auf einer Fläche von fast 6.000 qkm. Geradezu absurd, in diesem Zusammenhang von Schilderwald und Ablenkung der Verkehrsteilnehmer zu sprechen. Nun haben wir als ersten Standort die vom bayerischen Amorbach in die baden-württembergische Gemeinde Mudau hineinführende Kreisstraße gewählt. Hier sind wir Herr im eigenen Hause und müssen keine Ministerien um Erlaubnis fragen. Landrat Dr. Achim Brötel und Mudaus Bürgermeister Dr. Norbert Rippberger machten als quasi "Hausherren" deutlich, dass auch sie kein Verständnis für die bislang ablehnende Haltung der zuständigen Behörden haben und brachten ihre Überstützung von Becks Aktion deutlich zum Ausdruck. Wir alle wollen die ohnehin schon jetzt viel zu große Zahl der Schilder entlang unserer Straßen nicht noch erhöhen, im vorliegenden Falle ist es jedoch geradezu grotesk, dies als Begründung für eine Ablehnung heranzuziehen, stellt Helmut Beck abschließend fest.

 

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