SPD Neckarbischofsheim

 

SPD-Regionalverbandsfraktion verabschiedet Bürgermeister a. D. Erich Maier

Veröffentlicht in Fraktion


v. li.: Matthias Baaß, Erich Maier und Helmut Beck
Im Rahmen ihrer ersten Sitzung im neuen Jahr hat die SPD-Fraktion im Verband Metropolregion Rhein-Neckar ihr langjähriges Mitglied Erich Maier im Hotel-Restaurant “Ratsstube” im badischen Sinsheim-Dühren aus der Fraktion verabschiedet. Erich Maier war über viele Jahre Bürgermeister der hessischen Spargelmetropole Lampertheim und ging mit Ablauf des Novembers 2013 auf eigenen Wunsch in den Ruhestand. Da Erich Maier als sogenanntes “geborenes” Mitglied einer Kommune mit über 25.000 Einwohnern auch Mitglied der Verbandsversammlung der Metropolregion war, musste er mit dem Ausscheiden aus dem Hauptamt auch seinen Sitz in diesem regionalen Gremium aufgeben.

 

SPD-Fraktionsvorsitzender Matthias Baaß, Bürgermeister benachbarten Stadt Viernheim, erinnerte bei der Verabschiedung seines langjährigen Fraktionsmitgliedes daran, dass Erich Maier seit Gründung des Verbandes Region Rhein-Neckar Mitglied der SPD-Fraktion war und dort  im Ausschuss für Regionalentwicklung und Regionalmanagement sowie als stellvertretendes Mitglied im Planungsausschuss die regionalen Interessen seiner Heimatstadt Lampertheim vertrat. Alle bei der Verabschiedung anwesenden Fraktionsmitglieder bedauerten aufrichtig das Ausscheiden eines geschätzten und beliebten Fraktionskollegen. Insbesondere Fraktionsgeschäftsführer Helmut Beck (Sinsheim) machte deutlich, dass er in Erich Maier jederzeit einen verlässlichen Ansprechpartner gefunden hat und man immer gerne im Stadthaus Lampertheim willkommen gewesen sei. Ein Geschenkkorb, gefüllt mit Produkten der Kraichgauer Landwirtschaft, machte für Erich Maier den Abschied etwas schmackhafter.
Dieser betonte ausdrücklich, dass ihm die Arbeit in und mit der SPD- Regionalverbandfraktion große Befriedigung bereitet und er dort auch viele gute Freunde gefunden hat. Insbesonders die ausgezeichnete Zusammenarbeit und die große Solidarität innerhalb der Fraktion mache ihm den Abschied nicht leicht. Er wünschte seinen nun “ehemaligen” regionalen Mitstreitern viel Erfolg und Freude bei ihrer weiteren Arbeit.

 

 

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